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Hypnose

Was ist Hypnose? 

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Das Wort «Hypnose» stammt aus dem Griechischen und heisst auf Deutsch «Schlaf».

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Doch handelt es sich bei der Hypnose nicht um Schlaf, sondern um einen tief entspannten gelösten, tranceähnlichen Zustand. Die mit Hypnose behandelte Person ist ihr nicht ausgeliefert und sie tut auch keine Dinge, die gegen ihre eigenen moralischen Vorstellungen verstossen. Niemand kann gegen seinen eigenen Willen hypnotisiert werden.

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Therapeutische Hypnose hat nichts mit Show-Hypnose zu tun. Der Körper ist tief entspannt, doch der Geist ist in voller Konzentration. Das Unterbewusstsein kann in diesem Zustand angesprochen werden. Unbewusstes wird erkannt und diese Einsichten ermöglichen es dem Menschen, in der Gegenwart Veränderungen vorzunehmen.

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Hypnose kann angewendet werden bei Kindern und Erwachsenen jeden Alters, die bei sich etwas lösen und verändern wollen.


Hypnose kann beispielsweise bei den folgenden Themen helfen

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  • Ängste, Phobien (z.B. vor dem Arzt-, Zahnarzt-, Spitalbesuch)

  • Aufarbeitung von Schocks, Traumas, Krankheit, Unfall

  • Begleitung vor und nach Operationen, Chemotherapie

  • Emotionale oder körperliche Blockaden

  • Schmerzen, Phantomschmerzen

  • Schlafstörungen, Stottern, Bettnässen

  • Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität usw.

  • Schulschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeit

  • Mobbing, Umgang mit Aggressionen, Gewaltproblematik, Burn-out

  • Unter- oder Überforderung im Alltag, Schule, Beruf, Stress

  • Partnerschaftsprobleme

  • Überreaktionen auf Nahrungsmittel, Pollen usw.

  • Unterdrückung der eigenen Lebenskraft

  • Leistungssteigerung beim Sport, im Beruf, in der Schule

  • Geburtsvorbereitung

  • Gewichtsprobleme Raucherentwöhnung​

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Und bei vielem mehr. Fragen Sie ungeniert nach. Es gibt nur wenige Einschränkungen, etwa im Fall von psychotischen Störungen, paranoiden Persönlichkeiten, Epilepsie, geistiger Behinderung und von Personen, die unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehen.

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